Immobilien­fotografie

Bilder wecken Emotionen. Direkt und unmittelbar, ohne Worte. Begeistern Sie Ihre zukünftigen Käuferinnen oder Mieter schon vor dem ersten Besichtigungstermin für Ihre Immobilie oder wecken Sie die Vorfreude Ihrer Feriengäste auf einen entspannten und erholsamen Urlaub.

Mein Angebot richtet sich an Immobilienmakler, Wohnbaugesellschaften und Wohnungsgenossenschaften sowie an Eigentümer und Verwalterinnen von Wohn-, Gewerbe und Ferienimmobilien aller Art.

Architektenhaus

Leistungen & Preise

Das bekommen Sie von mir:

Die Höhe meines Honorars richtet sich ausschließlich nach der Anzahl der Bilder, die Sie benötigen. Weitere Nebenleistungen, wie z. B. Fahrtkosten, werden wir bei Bedarf immer individuell verabreden. Ein zusätzliches Aufnahmehonorar in Form von Stunden- oder Tagessätzen gibt es bei mir nicht!

Wenn wir zum ersten Mal zusammenarbeiten…

…habe ich ein ganz besonderes Angebot für Sie:

Damit Sie sich von der Qualität meiner Arbeit überzeugen können, erstelle ich die Aufnahmen völlig unverbindlich und ohne Kaufzwang! Lediglich um die Erstattung eventuell entstandener Fahrtkosten bitte ich Sie. Ansonsten schauen Sie sich die Aufnahmen erst in Ruhe an und entscheiden dann, ob Sie sie haben möchten oder nicht. Wenn Sie sich dafür entscheiden, gelten die unten beschriebenden Konditionen. Falls nicht, bitte ich Sie lediglich darum, die Bilder als Refernz auf meiner Homepage nutzen dürfen.

Preisliste

Vermietung/Verkauf

Häuser
Reihen­haus, Doppel­haus, Ein­familien­haus, Bungalow, Villa, Mehr­familien­haus, …
Wohnungen
Etagen­wohnung, Maison­ette, Pent­house, Loft, Apart­ment, Ein­lieger­wohnung, …
Gewerbe­immobilien
Büro­gebäude, Laden­geschäft, Café, Restau­rant, Praxis, Werk­statt, Lager­halle, Fabrik­gebäude, Industrie­anlage, …
35 €/Foto
ab 280 € Auftrags­summe
inkl. 8 Fotos
Außen­aufnahme in der Dämme­rung (blaue Stunde)
45 €/Foto
Luftbild (Drohne) Tageslicht-Aufnahme
55 €/Foto
Luftbild (Drohne) Dämmerungs-Aufnahme
65 €/Foto
360°-Pano­rama (ca. 6-8 Aufnahmen/Panorama)
175 €/Panorama

Alle Preisangaben sind Nettopreise zuzügl. der gesetzl. geltenden Umsatzsteuer.

Gewerbliche Nutzung

Ferien­immobilien (zur Ver­mietung an Urlaubs­gäste)
Ferien­wohnung, Ferien­haus, Apart­ment, Hotel, Pension, Gäste­haus, Her­berge, Bed & Break­fast, …
Gewerbe­immobilien (zur Nutzung im Unternehmen)
Büro­gebäude, Laden­geschäft, Café, Restau­rant, Praxis, Werk­statt, Lager­halle, Fabrik­gebäude, Industrie­anlage, …
50 €/Foto
ab 400 € Auftrags­summe
inkl. 8 Fotos
Außen­aufnahme in der Dämme­rung (blaue Stunde)
60 €/Foto
Luftbild (Drohne) Tageslicht-Aufnahme
70 €/Foto
Luftbild (Drohne) Dämmerungs-Aufnahme
80 €/Foto
360°-Pano­rama (ca. 6-8 Aufnahmen/Panorama)
250 €/Panorama

Alle Preisangaben sind Nettopreise zuzügl. der gesetzl. geltenden Umsatzsteuer.

Für ein informatives und ansprechendes Exposé werden auch bei kleineren Objekten mindestens acht Bilder benötigt (Außenaufnahmen, Flur/Diele, Bad/WC, Küche, Wohn- und Schlafräume, Keller, …). Die Mindestanzahl pro Auftrag liegt daher bei acht Bildern, entsprechend einer Auftragssume ab 280 € (netto) für Kauf- und Mietobjekte bzw. 400 € (netto) für Bilder von Gewerbeimmobilien zur betrieblichen Eigennutzung sowie von Ferienimmobilien zur Vermietung an Urlaubsgäste. Jedes weitere Foto erhalten Sie zu den jeweils genannten Preisen.

Offene Küche

Wissenswertes

Vor dem Fototermin

Ob es besser ist, eine Immobilie voll eingerichtet zu fotografieren oder wenn sie leersteht, lässt sich pauschal gar nicht beantworten. Beides hat Vor- und Nachteile: Ein möblierter Raum wirkt wohnlicher und bietet eine bessere Vorstellung der Raumgrößen, zeigt jedoch den Stil und die Vorlieben der bisherigen Bewohner. Leere Zimmer beflügeln mehr die Fantasie der Interessenten, sie mit ihren eigenen Möbeln einzurichten, hinterlassen aber manchmal einen etwas schlichten Eindruck. Hier dann ist meine Expertise gefordert, trotzdem interssante und spannende Blickwinkel zu finden.

Normalerweise nimmt man die Dinge sowieso, wie sie sind. Ein bewohntes Haus extra fürs Foto leerzuräumen, ist wenig praktikabel, eine leere Wohnung zu möblieren zwar möglich, aber mit deutlichen Mehrkosten und zeitlichem Aufwand verbunden. Wenn Sie sich dafür interessieren, finden Sie im Inernet unter dem Stichwort „Home Staging“ zahlreiche Informationen. Auch digitales Homestaging, bei dem die Möbel virtuell am Computer in die fertigen Aufnahmen eingefügt werden, ist inzwischen möglich. Gerne bin ich Ihnen dabei behilflich, ein passendes Angebot zu finden und die Termine zu koordinieren.

Ferienimmobilien sollten selbstverständlich immer möbliert sein, schließlich möchten die zukünftigen Urlaubsgäste sehen, was sie erwartet und ob ihnen die Unterkunft gefällt.

Aufnahmen von bewohnten Räumen wirken am besten, wenn alle vorhandenen Lichter eingeschaltet sind. Tauschen Sie daher bitte vor dem Fototermin alle defekten Lampen aus. Denken Sie dabei auch an beleuchtete Spiegel und die Dunstabzugshaube über dem Herd. Weitere Beleuchtungselemente finden sich häufig über den Arbeitsflächen in der Küche sowie in Vitrinen oder an Schränken und Regalen in Küche, Bad, Wohn-, und Schlafzimmern. Neben den Deckenleuchten überprüfen Sie bitte auch alle Nachttischlampen, Stehlampen, Schreibtischlampen usw. Zu guter Letzt schauen Sie bitte auch nach der Außenbeleuchtung im Eingangsbereich sowie ggf. im Garten. Dies gilt besonders für Aufnahmen, die zur blauen Stunde geplant sind.

Damit die Bilder Ihrer Immobilie möglichst ansprechend wirken und viele Interessenten begeistern, hier ein paar Tipps für Sie zur Vorbereitung auf den Fototermin:

  • Ob möbliert oder unmöbliert – alle Fußböden sollten besenrein sein, Spinnweben ggf. entfernt werden. Fenster, Glastüren, Spiegel, Arbeitsflächen der Einbauküche, Spül- und Waschbecken, Badewannen, Duschkabinen und WCs sollten sauber sein.
  • Befindet sich die Immobilie mitten in der Renovierung, sollten möglichst alle Arbeits­materialien und Werkzeuge vorübergehend z. B. in einem Kellerraum oder in der Garage gelagert werden, es sei denn, es ist beabsichtigt, die Renovierungsarbeiten zu zeigen.
  • Ist die Immobilie bewohnt, gilt vor allem: „weniger ist mehr“. Räumen Sie alles weg, was nicht unbedingt benötigt wird und schaffen Sie Platz. Die Räume wirken dadurch gleich viel großzügiger, die ganze Immobilie deutlich hochwertiger.
  • Verstauen Sie alle persönlichen Gegenstände in Schränken und Schubladen. Dies gilt besonders für Dokumente (Briefe, Zeugnisse usw.) und Familienfotos auf Schreibtischen, an den Wänden oder am Kühlschrank.
  • In der Küche bitte alle Flaschen und (schmutziges) Geschirr wegräumen, Mülleimer und ‑tüten im Schrank verstauen.
  • In Bad und WC bitte alle Putzmittel, Shampoo­flaschen und sonstigen Kosmetikartikel wegräumen. Schlichte, neutrale Zahnputzbecher mit Zahnbürsten sowie passende Seifenspender dürfen gerne bleiben, ebenso neutrale Handtücher.
  • Überzählige Schuhe und Jacken an der Garderobe bitte im Schrank deponieren, ebenso alle Kleidungsstücke aus Schlaf- und Ankleidezimmern.
  • Hundekörbchen, Kratzbäume, Futterschüsseln und andere Hinweise auf Haustiere wenn möglich verstecken. Nicht jeder ist ein Tierfreund, manche Menschen haben sogar Angst vor Tieren oder reagieren allergisch. Ein Aquarium verschwindet natürlich nicht mal eben so, ist aber auch weniger problematisch. Die Beleuchtung eines Aquariums kann sogar für ein besonderes Ambiente sorgen.
  • Verzichten Sie möglichst auf saisonalen Raumschmuck. Der Weihnachtsbaum oder das Ostergesteck lassen ein Foto schon nach kürzester Zeit veraltet wirken. Eine Vase mit frischen Blumen oder eine Schale mit frischem Obst können einen Raum dagegen zusätzlich aufwerten.
  • Kunstwerke wie Ölgemälde, Skulpturen oder Designermöbel unterliegen möglicherweise dem Urheber- oder Designrecht und dürfen nicht ohne Zustimmung der Rechteinhaber abfotografiert werden. Selbst dann nicht, wenn sie nicht das Hauptmotiv darstellen. Wandbilder lassen sich ggf. in der Bildbearbeitung entfernen oder mit einem Weichzeichner überdecken, bei frei im Raum stehenden Skulpturen oder Möbeln ist dies jedoch kaum möglich. Solche Gegenstände sollten daher besser weggeräumt werden.
    Sollte mir beim Fotografieren etwas auffallen, was rechtliche Probleme verursachen könnte, weise ich gerne darauf hin und versuche, eine Lösung zu finden. Allerdings ist es nicht möglich, alle denkbaren rechtlichen Fallstricke lückenlos zu erkennen. Am Ende müssen Sie dafür Sorge tragen, die Bilder für Ihre Zwecke voll­umfänglich nutzen zu dürfen. Im Zweifelsfall ist dafür auch das Einholen von Rechten Dritter erforderlich. Dabei bin ich Ihnen natürlich gerne behilflich.
  • Sollen Garten, Balkon und Terrasse fotografiert werden, verbannen Sie bitte alle Gartengeräte, Wasserschläuche, Gießkannen, Mülltonnen usw. ins Gartenhäuschen, in die Garage oder den Keller. Entfernen Sie bei trockenem Wetter Planen von Gartenmöbeln und stellen Sie ggf. einen Sonnenschirm auf oder fahren die Markise aus.

Und hier noch ein kleiner Geheimtipp: Bitten Sie eine gute Freundin oder netten Arbeitskollegen darum, einmal mit offenen Augen durch Ihre Immobilie und Ihren Garten zu gehen und auf Dinge zu achten, die das Gesamtbild stören könnten. Manchmal ist man selbst etwas betriebsblind und übersieht den Stapel alter Zeitungen im Wohnzimmer, den Toilettenpapier-Vorrat im Gäste-WC oder das verstaubte Kinderspielzeug unter der Kellertreppe.

In Deutschland existieren zahlreiche Vorschriften, die zu beachten sind, wenn man eine Drohne aufsteigen lassen möchte. In einigen Bereichen ist dies grundsätzlich verboten, dazu zählen z. B. die Umgebungen von Flughäfen und Landeplätzen, militärischen Einrichtungen, Krankenhäusern oder den meisten Verwaltungs- und Regierungsgebäuden. Zu Autobahnen, Bundesfern- und Wasserstraßen sowie Eisenbahnschienen sind bestimmte Abstände einzuhalten.

In der Regel ist es aber kein Problem, von einem Privatgrundsrück aus zu starten und Aufnahmen der eigenen Immobilie anzufertigen. Ob Ihre Immobilie in einem Bereich mit besonderen Auflagen liegt, werde ich in jedem Fall im Vorfeld prüfen und mich ggf. auch um entsprechende Aufstiegsgenehmigungen kümmern.

Wenn es erlaubt ist, eine Drohne aufsteigen zu lassen, sind nur noch die allgemeinenen Persönlichkeitsrechte und z. B. das Hausrecht der Nachbarn zu beachten. Es ist verständlicherweise nicht gestattet, ohne Zustimmung der Nachbarn über deren Grundstücke zu fliegen oder diese zu fotografieren! Leider lässt es sich nicht immer vermeiden, dass Teile von Nachbargrundstücken oder -gebäuden mit aufgenommen werden. Wenn Luftaufnahmen angefertigt werden sollen, empfehle ich daher, rechtzeitig vorher die Nachbarn zu informieren. Bei dieser Gelegenheit lassen sich auch gleich Fragen beantworten und mögliche Bedenken aus der Welt räumen. Grundstücke oder Gebäude der Nachbarn werden z. B. vor einer Veröffentlichung der Bilder immer verpixelt oder auf andere Weise unkenntlich gemacht.

Aufnahmen bei schönem Wetter sind für Außenaufnahmen von Immobilien immer wünschenswert, für Luftbilder mit einer Drohne ist dies gewissermaßen Voraussetzung. Vor allem sollte es einigermaßen windstill sein, da sonst das Risiko für einen Absturz steigt. Bei der Terminplanung ist also immer auch ein Blick auf die Wettervorhersage notwendig.

Duschbad

Während des Fototermins

Die Dauer einer Fotosession ist maßgeblich von der Anzahl und Größe der Räume abhängig. Für eine kleine Wohnung reichen meist zwei Stunden, bei einem großen Einfamilienhaus über drei Etagen mit sieben Zimmern, zwei Bädern, Sauna, Fitnessraum und großem Garten können es auch mal fünf oder sechs Stunden sein. Vor allem, wenn eine Immobilie bewohnt und möbliert ist, dauert es erfahrungsgemäß etwas länger. Hier müssen selbst bei bester Vorbereitung gelegentlich Sessel, Stühle oder Tische fotogen in Szene gesetzt oder der ein oder andere Gegenstand umgestellt werden, um die bestmögliche Aufnahme zu bekommen. Daher ist es auch sinnvoll, dass während der Aufnahmen noch jemand vor Ort ist, denn solche Umräumaktionen erledige ich nur äußerst ungern ohne Rücksprache.

Bei leerstehenden Immobilien oder Ferienimmobilien ist es nicht unbedingt erforderlich, dass jemand die ganze Zeit dabei bleibt. Nur für eine gemeinsame Begehung zu Beginn und ggf. zum auf‑ und zuschließen der Türen ist die Anwesenheit einer Maklerin oder eines Eigentümers hilfreich.

Sofern das Grundstück frei zugänglich ist, muss auch für die Außenaufnahmen niemand weiter vor Ort sein. In der Regel bin ich ein paar Minuten vor dem vereinbarten Termin am Objekt und fotografiere zumindest schon mal die Ansichten von der Straße aus. Alle weiteren Außenaufnahmen kann ich je nach Jahres- und Tageszeit vor oder nach den Innenaufnahmen anfertigen, sodass auch niemand auf mich warten muss.

Als „blaue Stunde“ bezeichnet man einen bestimmten Zeitraum kurz vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang, wenn der Himmel in ein tiefblaues Licht getaucht ist. Je nach Jahreszeit und Breitengrad dauert dieser Zeitraum zwischen 20 Minuten (in den Tropen) und zwei Wochen (an den Polen), in Mitteleuropa etwa 30 bis 50 Minuten.

Während der blauen Stunde sind die Kontraste zwischen natürlichem Umgebungslicht und künstlicher Beleuchtung einigermaßen ausgewogen. Im Gegensatz zur Nachtfotografie ist die Umgebung noch, bzw. schon gut zu erkennen, während die Lichter der Straßenbeleuchtung und innerhalb der Gebäude schon, bzw. noch eingeschaltet sind. Der Farbkontrast zwischen dem kühlen Blau des Himmels und den warmen Orangetönen der Beleuchtung bietet sehr reizvolle Lichtstimmungen.

In der Regel ist es sinnvoll, diese Aufnahmen unabhänging von den Innenaufnahmen an einem anderen Tag anzufertigen. Das Wetter muss mitspielen und die Uhrzeit muss passen, damit rechtzeitig alle Lichter im und am Gebäude eingeschaltet sind und die Kamera aufnahmebereit ist.

Flur

Nach dem Fototermin

Bei jedem Fototermin entstehen weit mehr Aufnahmen, als Sie tatsächlich benötigen. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, treffe ich eine Vorauswahl der am besten geeigneten Bilder. Diese bekommen Sie von mir schnellstmöglich aber weitgehend unbearbeitet als Download zur Verfügung gestellt. Gerne stehe ich Ihnen bei der finalen Auswahl beratend zur Seite, um für Ihr Exposé eine überzeugende und gelungene Bilderserie zu finden.

Sobald Ihre Auswahl feststeht, beginne ich mit der Bildbearbeitung. Je nach Anzahl der Bilder und Umfang der erforderlichen Bearbeitungen, kann es ein paar Tage dauern, bis alles fertig ist. Selbstverständlich sind Zwischenlieferungen möglich und in ganz dringenden Fällen lege ich auch mal eine Nachtschicht ein.

Sie bekommen alle ausgewählten und bearbeiteten Bilder in zwei verschiedenen Versionen: 1. eine für den Druck optimierte, hochaufgelöste Version, z. B. für ein gedrucktes Exposé und 2. eine fürs Internet optimierte Version mit geringerer Auflösung für kürzere Ladezeiten. Wenn Sie ganz bestimmte Bildgrößen/​Auflösungen benötigen, stelle ich Ihnen diese selbstverständlich gerne zur Verfügung.

Sie erhalten die Bilder als JPG-Dateien mit 8-bit Farbtiefe pro Farbkanal im Farbraum sRGB. Da im Internet inzwischen das WEBP-Format sehr weit verbreitet ist und aufgrund geringerer Dateigrößen bei gleicher Bildqualität bevorzugt verwendet werden sollte, bekommen Sie dieses von mir auch gleich mitgeliefert. Gerne stelle ich Ihnen die Bilder aber auch in anderen Dateiformaten (z. B. TIF) mit höherer Farbtiefe oder einem anderen Farbraum (z. B. AdobeRGB) zur Verfügung.

Wenn Sie möchten, stimme ich mich gerne direkt mit Ihrer Druckerei oder Ihrer Webdesignerin ab, welche Datei‑ und Bildformate für Ihre Zwecke am besten geeignet sind. Selbstverständlich ist es kein Problem, wenn Sie mehrere unterschiedliche Formate benötigen, schließlich bezahlen Sie für das Bild und nicht für das Format, in dem es ausgeliefert wird!

Offenes Wohn- und Esszimmer